Tuvalu


Fualopa




Der Weg der Steine
Blick auf das Inselchen Fualopa.


Der Weg der Steine
Die neuseelaendischen Entwicklungshelfer und das Boot.


Der Weg der Steine
Weg eines Steins - Spuren im Sand.
Ich bin nun auf Funafuti Kilikili genannt worden. Klingt komisch. Da muss ich aber durch. Ich bin der dritte Stein im Suedseepaket 2006 und kein grosser Schwaetzer. Zusammen mit neuseelaendischen Entwicklungshelfern haben wir zum Inselchen Fualopa einen Ausflug gemacht, von dem ich nicht zurueckgekehrt bin. Ich bin geblieben, weil es hier so toll ist. Denn anders als auf dem bewohnten Landstreifen von Fuanfuti, der mit all seinen Muellproblemen keinen schoenen Anblick bietet, ist auf dem ebenfalls zum Atoll gehoerenden Fualopa die Welt noch in Ordnung. Ein Teil der Kette von kleinen Inseln entlang des Riffs ist ein Naturschutzgebiet. Den Korallen scheint's noch gut zu gehen. Die Unterwasserwelt ist farbenpraechtig. Dort sind auch Schwarzspitzenriffhaie anzutreffen. Auf der Insel brueten Voegel.


Der Weg der Steine
Bei der Inselumrundung.

Ich liege seit dem 23. November, 8 Uhr, an einer kleiner Kokospalme und schaue auf den Strand. Ich konnte noch sehen, wie die Leute (auch mein Medium) mit dem Boot wieder abgefahren sind. Ansonsten passiert hier nicht so viel.

Der Weg der Steine
Mein schoener Platz an einer kleinen Kokospalme.

Viele Gruesse
Malosi - das heisst: Mir geht es gut!
Euer Kilikili



Der Weg der Steine
Das habe ich so nicht gesehen. Die Rueckfahrt. Am Steuer: der polynesische Bootsfuehrer.



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Martin Feldmann, Frankfurt/Main
2006



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